Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC
Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC

Modellauto Jaguar C-Type, 1952, CMC

Normaler Preis 497,00 € inkl. MwSt.

Maßstab 1:18. 

Das Jahrzehnt der Raubkatze startete 1949 mit dem grandiosen Sportwagen XK120 und führte zum wahrscheinlich schönsten Automobil jemals, dem Typ XKE – in Kontinentaleuropa besser bekannt als E-Type. Der C-Type wurde für den Einsatz im Motorsport 1951 aus dem XK120 entwickelt. Er war bis auf den optimierten XK120-Motor vollständig neu. Jaguar holte mit dem C-Type zweimal den Gesamtsieg in Le Mans. 53 Exemplare des C-Type wurden in Coventry gefertigt, davon vier Lightweight Chassis.

CMC hat das legendäre Rennfahrzeug authentisch nachgezeichnet. Entstanden ist eine Miniatur von beeindruckender Ausstrahlung und sportlicher Dynamik. 

Historie des Originals: Das Jahrzehnt der Raubkatze

Der Jaguar C-Type kann eine stolze Renngeschichte vorweisen und ist vom heutigen Standpunkt aus betrachtet der Beginn des imposanten Motorsport-Programms der Jaguar Cars Ltd.. Der XKC entstand aus der Idee von William Lyons – zu diesem Zeitpunkt noch kein „Sir“ und seinem Chefentwickler William Heynes im Spätsommer 1950. Die beiden wollten dem sportlichen Image der Marke einen nachhaltigen Schub geben und das Ergebnis dem internationalen Publikum und potentiellen Käufern im Folgejahr in Le Mans demonstrieren. Quod erat demonstrandum!

Während der Antrieb des brandneuen C-Type auf dem bewährten Motor des XK120 aufbaute, wurde dessen robustes, aber gewichtiges Chassis durch einen sehr leichten Gitterrohrrahmen ersetzt. Die Jaguar Cars Ltd. entwickelte drei verschiedene Varianten des C-Type:

Die erste Variante waren die drei „pre-production“ Rennwagen von Le Mans 1951 – die ihr Ziel übrigens auf eigener Achse erreichten – ausgestattet mit Trommel­bremsen, zwei SU-Vergasern und auffälligen Luftauslässen auf der Motorhaube. Die zweite Variante waren die ab 1952 gebauten Serienfahrzeuge – von Chassis-Nummer XKC005 bis XKC049, ebenfalls mit Trommelbremsen und SU-Vergasern, aber mit gepfeilten Luftauslässen auf der Motorhaube. Die letzte Ausbaustufe des C-Type waren die Werksrennwagen 1953, die sich von den Kunden-XKC doch in einigen Features unterschieden: Die überarbeiteten Motoren erhielten drei Weber Doppelvergaser Typ 40DCO3, die Karosserie war aus sehr dünnem Aluminiumblech gefertigt, der Gummitank kam aus dem Flugzeugbau. Jaguar verwendete erstmals die neu entwickelten Dunlop Scheibenbremsen und einen Servo-Verstärker für die Bremsdruck-Unterstützung. Für eine verbesserte Straßenlage in Le Mans bekam die Hinterachse eine zusätzliche Abstützung und die Vorderachse einen stärkeren Querstabilisator. Der Lohn der investierten Arbeit: Spiel, Satz und Sieg. Am 14. Juni 1953 um 16:00 waren die Jaguar-Boys am Ziel - die C-Types walzten die Wettbewerber regelrecht nieder, der erste, zweite und vierte Platz war ihrer. 

Jaguar C-Type: Das Modell

  • Metall-Präzisionsmodell aus 1.155 Teilen handmontiert.
  • Abnehmbare und verriegelbare Motorhaube
  • Originalgetreue Nachbildung des Sechs-Zylinder Reihenmotors mit allen Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung/-verkabelung
  • Auspuffrohre in Metallausführung
  • Dreieckslenkervorderachse mit Öldruckstoßdämpfern aus Metall
  • Drehstabfederung in Längsanordnung
  • Starre Hinterachse mit Längslenkern und Schubstreben, Öldruckstoßdämpfer
  • Alle Teile aus Metall
  • Drehstabfederung in Queranordnung
  • Handgefertigter, lackierter Kühlergrill aus Edelstahl
  • Detaillierte Nachbildung des Kühlsystems
  • Detaillierte Verlegung der Öl- und Kraftstoffleitungen
  • Bewegliche Tankdeckel
  • Beweglicher Öleinfülldeckel
  • Fahrertür mit authentisch nachgebildeten Scharnieren zum Öffnen
  • Cockpit mit lederbezogenem Fahrersitz und Kopfstütze
  • Perfekt gestaltete Speichenräder mit handeingezogenen und genippelten Edelstahldrahtspeichen
  • Schraubbare Rad-Zentralverschlüsse mit authentischen Rechts-/Linksgewinde
  • Brillante Lackierung in originalem Farbton

 

Technische Daten des Originalfahrzeugs

  • Rennsportwagen auf einem Gitterrohrrahmen aufgebaut
  • Karosserie aus dünnem Aluminiumblech
  • Sechs-Zylinder Reihenmotor mit 3,4 Liter Hubraum
  • 2 Ventile pro Zylinder, gesteuert von zwei obenliegenden Nockenwellen
  • Trockensumpfschmierung
  • Gemischaufbereitung mit zwei SU Fallstrom-Vergasern Typ H8/9
  • Zündung mit Spule und Kondensator, eine Zündkerze pro Zylinder
  • Bohrung x Hub: 83,0 x 106,0 mm
  • Hubraum: 3.442 ccm
  • Leistung: 200 PS bei 5.800 U/min
  • Am Motor angeflanschtes Vierganggetriebe Typ Moss
  • Höchstgeschwindigkeit: 230 Km/h (je nach Hinterachsübersetzung)
  • Radstand: 2.438 mm
  • Spur vorne/hinten: 1.295 / 1.295 mm
  • Gesamtlänge: 3.988 mm
  • Gesamtbreite: 1.638 mm
  • Gesamthöhe: 1. 081 mm
  • Leergewicht: 970 kg (2102 lb.)

 

CMC - Classic Model Cars: Liebe zum Detail, originalgetreuer Nachbau und präzise Fertigung in Handarbeit

Liebe zum Detail, originalgetreuer Nachbau nach echten Vorbildern unter Verwendung historischer Pläne, präzise Fertigung und Montage in Handarbeit, exzellentes Finish: Dies sind die Maßstäbe, nach denen CMC arbeitet.

Alle Miniaturen werden aus mehreren hundert Bauteilen handgefertigt, oft sind es sogar weit mehr als tausend Teile. Es werden hochwertige Materialien verwendet - "originalgetreu" bedeutet zum Beispiel, dass auch ein Modell über Ledersitze verfügt, wenn das Original damit ausgestattet war.